Neurodiverstität

Jeder Mensch ist verschieden. Und auch jedes Hirn unterscheidet sich von allen anderen.

Neurodiversität bezeichnet die Gesamtheit dieser neurologischen Vielfalt, umfasst die ganze Unterschiedlichkeit der menschlichen Hirne.

Es gibt also kein „Standard-Gehirn“. Trotzdem wird versucht, die Menschen in „neurotypisch“, also „normal“, und „neurodivergent“, also vom Normaltypus abweichend, einzuteilen. Dabei geht meist vergessen, dass beide Gruppen eine weite neurologische Bandbreite aufweisen. Daher sehen wir lieber die ganze Vielfalt, die Neurodiversität als das neue Normal an.

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Mit der Unterscheidung zwischen neurotypischen (auch: neuronormativen) und neurodivergenten (auch neuro-atypischen) Menschen wird versucht, auf die Verschiedenheit der Verschaltung im Hirn hinzuweisen.

Bertram Bolzenschneider

Das ist eine Zwischenüberschrift

Typischerweise haben neurodivergente Menschen tatsächlich eine reizoffenere Wahrnehmung, d. h. sie erleben die Welt weniger gefiltert, sie sind also (neuro-)sensitiver als andere. Das kann erhöhte Kreativität, höhere Leistungsfähigkeit, größere Ausdauer in fokussierter Beschäftigung bedingen, auf der anderen Seite auch einen höheren Aufwand bedeuten, um konzentriert zu bleiben, und mehr Mühe, auf andere Menschen einzugehen oder generell, sich in etablierten Institutionen wie Schule oder Behörden zurechtzufinden.

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Mit der Unterscheidung zwischen neurotypischen (auch: neuronormativen) und neurodivergenten (auch neuro-atypischen) Menschen wird versucht, auf die Verschiedenheit der Verschaltung im Hirn hinzuweisen.

Bruno Blume

Das ist eine Zwischenüberschrift

Typischerweise haben neurodivergente Menschen tatsächlich eine reizoffenere Wahrnehmung, d. h. sie erleben die Welt weniger gefiltert, sie sind also (neuro-)sensitiver als andere. Das kann erhöhte Kreativität, höhere Leistungsfähigkeit, größere Ausdauer in fokussierter Beschäftigung bedingen, auf der anderen Seite auch einen höheren Aufwand bedeuten, um konzentriert zu bleiben, und mehr Mühe, auf andere Menschen einzugehen oder generell, sich in etablierten Institutionen wie Schule oder Behörden zurechtzufinden.

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Mit der Unterscheidung zwischen neurotypischen (auch: neuronormativen) und neurodivergenten (auch neuro-atypischen) Menschen wird versucht, auf die Verschiedenheit der Verschaltung im Hirn hinzuweisen.

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